Was kann man wohl dazu sagen?
Viel - mit Sicherheit. Vielleicht sogar zu viel.
Fangen wir also mal beim groben, der Bewerbung an und arbeiten uns ins Feine hinein.
Die Bewerbung ist übersichtlich und minimalistisch gestaltet. Farben wurden dort verwendet, wo sie auch etwas bringen.
Die Stärken und Schwächen sind akkurat.
Da passt sein Profilbild wohl relativ gut. Geschickt in der Rede, feurig im Gefecht. Entweder hält man ihn für einen großen Proleten oder für einen klugen Mann.
Argumentieren kann er - auch wenn diese hin und wieder mit pechschwarzer Rhetorik gespickt sind.
Und des Teufelsadvokat spielen kann er auch, weshalb man nicht fürchten muss, dass er die eine Person schlechter verteidigt oder beschuldigt, als eine andere, weshalb eine gewisse Grundfairness wohl gegeben ist.
Tatsächliche hadere ich ein wenig überhaupt etwas über Konrad zu schreiben. Seine Persönlichkeit zeigt von Ambiguität in solchen Dinge.
Er zeigt Kompetenz beim Verstehen von Problemen und den inneren Vorgängen von Menschen, kann zugleich sehr zynisch sein.
Wie dem auch sei, ich würde unterm Strich allerdings für ein #Dafür plädieren.
Seine Fähigkeiten können sehr nützlich sein. Im schlimmsten Fall wird er eben schlicht von seinem Posten wieder enthoben.